Wissing sagt es erstmals offen: Alle sollen ins Digitale gezwungen und ihrer Privatsphäre beraubt werden
NDS
|
Analyse zu: Artikel von Norbert Häring auf nachdenkseiten.de |
Die gegenwärtige Digitalisierungsstrategie der Bundesregierung, wie sie von Norbert Häring in seinem Artikel beschrieben wird, offenbart die tief verwurzelten Widersprüche des kapitalistischen Systems, das sich in einem ständigen Streben nach Profitmaximierung und Kontrolle befindet. Diese Strategie, die auf eine "Digital-only"-Gesellschaft abzielt, ist ein weiteres Beispiel für die Unterwerfung der Gesellschaft unter die Interessen des Kapitals, das die Kontrolle über die Daten der Massen anstrebt, um seine Herrschaft zu festigen. In der Tradition von Marx und Engels müssen wir uns gegen diese technokratische Tyrannei erheben und für eine gerechte, solidarische Gesellschaft kämpfen, in der Technologie dem Gemeinwohl dient und nicht den Profitinteressen weniger.
Die forcierte Digitalisierung ist nicht nur ein Angriff auf die Privatsphäre, sondern auch ein Mittel zur Vertiefung der sozialen Ungleichheit. Indem analoge Alternativen abgebaut werden, werden diejenigen ausgeschlossen, die keinen Zugang zu digitalen Technologien haben. Dies betrifft insbesondere die sozial Schwächeren, die Älteren und diejenigen, die in ländlichen Gebieten leben. Diese Menschen werden zu digitalen Außenseitern gemacht, während die großen Digitalkonzerne ihre Macht und ihren Einfluss weiter ausbauen. Die Digitalisierung wird so zum Instrument der sozialen Selektion und der Reproduktion bestehender Machtverhältnisse.
Es ist wichtig, die vermeintlichen Vorteile der Digitalisierung kritisch zu hinterfragen. Effizienzsteigerungen und Kosteneinsparungen, die als Argumente für die Digitalisierung angeführt werden, dienen letztlich nur dazu, die Profite der Unternehmen zu maximieren. Die Umweltvorteile, wie die Einsparung von Plastik, sind marginal im Vergleich zu den ökologischen Kosten der digitalen Infrastruktur und des Energieverbrauchs von Rechenzentren. Die Digitalisierung wird so zur Farce, die die wahren Kosten und Konsequenzen verschleiert.
Gleichzeitig dürfen wir nicht die Augen vor den Möglichkeiten verschließen, die eine gerechte und solidarische Nutzung der Technologie bieten könnte. In einer sozialistischen Gesellschaft könnte die Digitalisierung dazu genutzt werden, um die Produktion zu rationalisieren, die Arbeitszeit zu verkürzen und die Lebensqualität aller zu verbessern. Doch dazu bedarf es einer grundlegenden Umwälzung der bestehenden Verhältnisse, einer Revolution, die die Macht der Konzerne bricht und die Kontrolle über die Technologie in die Hände der arbeitenden Menschen legt.
In diesem Sinne müssen wir uns gegen die technokratische Tyrannei erheben und für eine Gesellschaft kämpfen, in der Technologie dem Gemeinwohl dient. Dies erfordert eine internationale Solidarität mit den Ausgebeuteten und Unterdrückten dieser Welt, die sich gegen die Macht des Kapitals zur Wehr setzen. Die Geschichte lehrt uns, dass der Kapitalismus aufgrund seiner inneren Widersprüche zum Scheitern verurteilt ist. Es liegt an uns, diesen Prozess zu beschleunigen und den Weg für eine gerechte, solidarische Zukunft zu ebnen. Wie Rosa Luxemburg einst sagte: "Sozialismus oder Barbarei" – die Wahl liegt bei uns.
› DeframingReframings
Hinweis: Die obenstehenden Inhalte wurden durch KI erstellt, können fehlerhaft sein und spiegeln nicht die Meinung der Herausgeber wider.
Die auf dieser Website verwendeten (Wort-)Marken sind Eigentum der jeweiligen Rechteinhaber. Ihre Darstellung erfolgt ausschließlich zum Zweck der Quellenangabe und Identifikation. Die Verwendung stellt keine Partnerschaft, Zugehörigkeit oder Billigung durch die Markeninhaber dar. Alle Rechte bleiben vorbehalten.