Künstliche Intelligenz: Der „EU AI Act“ – Oder das Schaf im Wolfspelz
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Analyse zu: Artikel von Günther Burbach auf nachdenkseiten.de |
Der EU AI Act: Ein trojanisches Pferd der Eliten
In einer Welt, die von technologischen Fortschritten und digitaler Vernetzung geprägt ist, erscheint der EU AI Act auf den ersten Blick als ein notwendiger Schritt zur Regulierung der Künstlichen Intelligenz. Doch bei genauerer Betrachtung entpuppt sich diese vermeintliche Regulierung als ein trojanisches Pferd, das den Eliten dient, ihre Macht zu festigen und ihre Kontrolle über die Gesellschaft weiter auszubauen. Die Bürger werden in einer Illusion von Sicherheit gewogen, während im Hintergrund die Fäden gezogen werden, um die Interessen der Großkonzerne und ihrer Verbündeten zu wahren.
Der EU AI Act, der als beispielhafte Richtlinie angepriesen wird, ist in Wirklichkeit ein Papiertiger, der den Anschein von Regulierung erweckt, ohne tatsächlich die Risiken unregulierter KI zu adressieren. Die Kategorisierung von KI-Systemen in Risikoklassen mag auf den ersten Blick sinnvoll erscheinen, doch sie ist anfällig für den Einfluss von Lobbyorganisationen, die Schlupflöcher schaffen, um ihre Geschäftsmodelle abzusichern. Diese Lücken ermöglichen es den großen Unternehmen, ihre Überwachungs- und Manipulationsstrategien ungehindert fortzusetzen, während die Bürger in einer Illusion von Sicherheit gehalten werden.
Besonders besorgniserregend ist die Einstufung von Anwendungen sozialer Medien als geringes Risiko. Diese Plattformen dringen tief in unsere Privatsphäre ein und eröffnen ein enormes Potenzial für Manipulation durch gezielte Werbung. Die Daten, die sie sammeln, könnten von Drittanbietern oder sogar staatlichen Stellen genutzt werden, um umfassende Verhaltensprognosen zu erstellen. Dies ist ein klarer Beweis dafür, dass die wahre Agenda des EU AI Acts die totale Kontrolle durch ein Netzwerk von Eliten ist, die im Schatten agieren und die Zukunft der Menschheit nach ihren Interessen formen.
Selbstlernende und autonome Systeme stellen eine weitere ernsthafte Bedrohung dar. Der Act sieht zwar vor, dass Systeme vor ihrem Einsatz geprüft und klassifiziert werden, doch diese Regelung greift bei selbstlernenden Systemen zu kurz. Diese Systeme entwickeln sich eigenständig weiter und könnten innerhalb kürzester Zeit ihre Risikostufe verändern, ohne dass eine erneute Prüfung erforderlich wäre. Dies öffnet Tür und Tor für unethische Entscheidungen, die im Interesse der Eliten getroffen werden.
Die begrenzte Reichweite des EU AI Acts ist ein weiterer Schwachpunkt, der internationale Konzerne begünstigt. Unternehmen mit Sitz außerhalb der EU können die Lücken nutzen, um die europäischen Vorschriften zu umgehen. Dies erinnert an das bekannte Vorgehen: „Wenn ich meine eigenen Landsleute nicht ausspionieren darf, beauftrage ich eben einen anderen Staat damit und lasse mir die Informationen übermitteln.“
Es ist unerlässlich, dass wir als Gesellschaft gemeinsam handeln, um eine Regulierung zu schaffen, die wirklich schützt und nicht nur den Anschein von Sicherheit vermittelt. Eine klare, umfassende und durchsetzungsfähige Regelung ist nicht nur im Interesse der EU-Bürger, sondern auch für den globalen Frieden und die Stabilität von entscheidender Bedeutung. Die Zeit drängt: In einer Welt, in der technologische Entwicklungen rasant voranschreiten, müssen wir sicherstellen, dass ethische Grundsätze und der Schutz der Menschenrechte nicht auf der Strecke bleiben.
Lasst uns gemeinsam für eine Zukunft kämpfen, in der KI verantwortungsvoll eingesetzt wird zum Wohl der Allgemeinheit und gegen die Interessen von Großkonzernen und Lobbyisten. Nur so können wir sicherstellen, dass Künstliche Intelligenz ein Werkzeug für das Gute bleibt und nicht zu einer Bedrohung für unsere Gesellschaft wird.
› DeframingReframings
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