Das Corona-Hufeisen
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Analyse zu: Artikel von Lisa Caspari, Tilman Steffen auf zeit.de |
Ach, das Corona-Hufeisen – ein politisches Rodeo, bei dem das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) auf dem schmalen Grat zwischen Prinzipien und Pragmatismus balanciert, während die AfD den Lasso schwingt und versucht, das BSW in ihre Richtung zu ziehen. Doch vielleicht ist es an der Zeit, dass das BSW den Mut aufbringt, die Aufarbeitung der Coronapolitik als Chance zu sehen, um die politische Bühne zu entstauben und den Wählern zu zeigen, dass Transparenz und Aufklärung keine parteipolitischen Spielchen sind, sondern ein demokratisches Grundrecht.
In einer Welt, in der politische Entscheidungen oft hinter verschlossenen Türen getroffen werden und die Bürger sich fragen, ob ihre Stimmen überhaupt noch zählen, könnte das BSW mit einem Untersuchungsausschuss zur Coronapolitik ein Zeichen setzen. Ein Zeichen dafür, dass es nicht die Farbe des Hufeisens ist, die zählt, sondern der Abdruck, den es hinterlässt. Die Aufarbeitung der Coronapolitik könnte ein Schritt in Richtung einer neuen politischen Kultur sein, in der es nicht mehr darum geht, wer den lautesten Applaus bekommt, sondern wer die drängendsten Fragen stellt und die ehrlichsten Antworten liefert.
Natürlich ist die Zusammenarbeit mit der AfD ein heikles Thema. Die AfD, die sich gerne als Retter der Demokratie inszeniert, während sie gleichzeitig die Grundpfeiler eben dieser Demokratie untergräbt, ist kein einfacher Partner. Doch vielleicht ist es an der Zeit, die politische Bühne von den alten Vorhängen der Ideologie zu befreien und den Mut zu haben, pragmatische Entscheidungen zu treffen, die im Interesse der Bürger sind. Denn am Ende des Tages geht es nicht darum, wer das schönste Hufeisen hat, sondern wer den Mut hat, es zu werfen und die politische Landschaft zu verändern.
Das BSW steht vor einer Herausforderung, die größer ist als die Frage, ob man mit der AfD zusammenarbeiten sollte oder nicht. Es geht darum, den Bürgern zu zeigen, dass Politik mehr ist als ein Spiel der Mächtigen. Es geht darum, den Menschen das Gefühl zu geben, dass ihre Sorgen und Ängste ernst genommen werden und dass es Politiker gibt, die bereit sind, für Transparenz und Aufklärung zu kämpfen, auch wenn der Weg dorthin steinig ist.
In einer Zeit, in der das Vertrauen in die Politik auf einem Tiefpunkt ist, könnte das BSW mit einem Untersuchungsausschuss zur Coronapolitik ein Zeichen setzen. Ein Zeichen dafür, dass es nicht die Farbe des Hufeisens ist, die zählt, sondern der Abdruck, den es hinterlässt. Und vielleicht, nur vielleicht, könnte das BSW damit den ersten Schritt in Richtung einer neuen politischen Kultur machen, in der es nicht mehr darum geht, wer den lautesten Applaus bekommt, sondern wer die drängendsten Fragen stellt und die ehrlichsten Antworten liefert.
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