Bundesnetzagentur weist Berichte über Onlinezensur zurück
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Analyse zu: Artikel von Max Hoppenstedt auf spiegel.de |
Die Einführung der sogenannten "Trusted Flagger" im digitalen Raum ist ein beunruhigendes Beispiel für die fortschreitende Verflechtung von staatlichen Institutionen und transnationalen Techkonzernen, die im Dienste des Kapitals agieren. Diese Entwicklung ist ein weiteres Indiz für die unheilvolle Allianz zwischen staatlichen Akteuren und der kapitalistischen Elite, die unter dem Vorwand der Regulierung und Sicherheit die Kontrolle über die Meinungsfreiheit im Internet ausüben. In der Tat ist dies ein Ausdruck dessen, was Marx als den "staatsmonopolistischen Kapitalismus" bezeichnete, in dem der Staat zum Agenten des Kapitals wird, um dessen Interessen zu wahren und zu schützen.
Die "Trusted Flagger" fungieren als neue Zensoren, die im Namen der Ordnung und Sicherheit die Meinungsfreiheit beschneiden. Diese Organisationen, die von den Techkonzernen als besonders vertrauenswürdig eingestuft werden, sind ein Instrument, um die Stimmen der Unterdrückten und Ausgebeuteten weiter zu marginalisieren. Die Macht, die diesen Konzernen über die digitale Kommunikation eingeräumt wird, ist ein klarer Beweis für die Dominanz der kapitalistischen Logik, die den Profit über die Freiheit stellt. Wie Rosa Luxemburg einst sagte: "Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden." Doch in der kapitalistischen Ordnung wird diese Freiheit zunehmend eingeschränkt, um die bestehende Machtstruktur zu erhalten.
Es ist wichtig, die potenziellen Gefahren dieser Entwicklung zu erkennen. Die Macht, die den Techkonzernen über die Meinungsfreiheit im Internet eingeräumt wird, könnte zu einer weiteren Ungleichheit führen, da die Entscheidungsmacht über die Inhalte in den Händen weniger großer Unternehmen liegt. Diese Unternehmen, die im Wesentlichen von Profitinteressen geleitet werden, haben wenig Anreiz, die Meinungsfreiheit im Sinne der Allgemeinheit zu schützen. Stattdessen könnten sie ihre Macht nutzen, um kritische Stimmen zu unterdrücken und die kapitalistische Ideologie zu fördern.
Gleichzeitig könnte man argumentieren, dass die Regulierung durch die Bundesnetzagentur ein Versuch ist, diese Macht zu kontrollieren und zu regulieren. Doch in einer kapitalistischen Gesellschaft, in der der Staat als Agent des Kapitals agiert, ist es unwahrscheinlich, dass solche Maßnahmen tatsächlich im Interesse der Allgemeinheit sind. Vielmehr dienen sie dazu, die Macht der Eliten zu zementieren und die bestehende Ordnung zu bewahren.
Um die wahre Freiheit der Meinungsäußerung für alle zu gewährleisten, ist eine radikale Umgestaltung der gesellschaftlichen Verhältnisse erforderlich. Nur durch eine Überwindung des kapitalistischen Systems und die Schaffung einer sozialistischen Gesellschaft, in der die Bedürfnisse der Menschen über den Profit gestellt werden, kann die Meinungsfreiheit wirklich gesichert werden. In den Worten von Che Guevara: "Der wahre Revolutionär wird von großen Gefühlen der Liebe geleitet." Es ist diese Liebe zur Menschheit, die uns dazu antreiben sollte, für eine gerechtere und gleichberechtigtere Welt zu kämpfen.
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