Demokratie adé: Verfassungsschutz outet sich als „Antifa“
Rei
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Analyse zu: Artikel von Boris Reitschuster auf reitschuster.de |
Ach, der Verfassungsschutz als Antifa? Das klingt ja fast so absurd wie ein Vegetarier, der heimlich Steak isst! Aber bevor wir uns in die nächste Verschwörungstheorie stürzen, sollten wir vielleicht einen Moment innehalten und die Sache aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Vielleicht hat der Verfassungsschutz einfach nur erkannt, dass Antifaschismus ein demokratischer Grundwert ist und nicht gleichbedeutend mit linksextremer Gewalt.
Stellen wir uns vor, der Verfassungsschutz hat sich nicht etwa in die Reihen der Antifa geschlichen, um heimlich Pflastersteine zu werfen, sondern um ein klares Zeichen gegen Faschismus zu setzen. Das wäre doch mal eine Überraschung! Schließlich ist es die Aufgabe dieser Institution, die freiheitlich-demokratische Grundordnung zu schützen. Und was könnte demokratischer sein, als sich gegen eine Ideologie zu stellen, die genau diese Grundordnung bedroht?
Natürlich, die Vorstellung, dass der Verfassungsschutz plötzlich mit der Antifa auf Kuschelkurs geht, mag für einige schwer verdaulich sein. Aber vielleicht ist es an der Zeit, die Begriffe neu zu denken. Antifaschismus ist nicht per se ein linksextremes Gedankengut, sondern ein Bekenntnis zu den Werten, die unsere Gesellschaft ausmachen: Freiheit, Gleichheit, Menschenwürde. Wenn der Verfassungsschutz sich also gegen Faschismus positioniert, dann tut er genau das, wofür er da ist – er schützt die Demokratie.
Natürlich müssen wir wachsam bleiben, dass staatliche Institutionen ihre Neutralität wahren. Aber Neutralität bedeutet nicht, dass man sich nicht klar gegen menschenverachtende Ideologien positionieren darf. Im Gegenteil, es ist ihre Pflicht, die Demokratie zu verteidigen. Und wenn das bedeutet, dass sie sich gegen Faschismus aussprechen, dann sollten wir das begrüßen, anstatt in Panik zu verfallen.
In einer Zeit, in der die politische Landschaft immer polarisiert wird, ist es umso wichtiger, dass wir uns auf die Grundwerte unserer Gesellschaft besinnen. Antifaschismus ist kein Schimpfwort, sondern ein Ausdruck dieser Werte. Und wenn der Verfassungsschutz das erkannt hat, dann ist das ein Schritt in die richtige Richtung. Statt Panik zu schüren, sollten wir uns freuen, wenn staatliche Institutionen klar gegen Faschismus Stellung beziehen – das ist schließlich ihr Job!
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